Naturkatastrophen: Überschwemmungen und ihre Folgen
Obwohl gewisse Naturereignisse voraussehbar sind, gibt es immer wieder schwere Katastrophen, die die Menschen quasi im Schlaft überraschen. So zum Beispiel geschehen bei den Überschwemmungne in Pakistan im 2010. Das christliche Hilfswerk tearfund berichet auf seiner Webseite von Betroffenen und dem entstandenen Schaden. Wasser ist eine unvorstellbare Macht
Wer keine Kraft hat, ertrinkt
Zum Beispiel die Familie von Mir Akber Khan. Sie hatte die gesamte Existenzgrundlage in den Fluten verloren. Wie sie stehen Millionen von Menschen vor dem Nichts und kämpfen gegen Hunger, Krankheiten und Witterung. In den ersten, oft heftigen Fluten würden oft viele Menschen ertrinken. Menschen, die einfach keine Kraft haben, sich festzuhalten. Das sind besonders Kinder.
Überschwemmungen zerstören
Wer sich retten kann, verbringe oft Tage auf Hügeln, Hausdächern oder anderen kleinen «Inseln» inmitten des Wassers, berichtet tearfund weiter. Dort gäbe es kaum Nahrung oder Trinkwasser. Auch die medizinische Versorgung für Verletzte ist alles andere als gewährleistet . Mit dem Nachlassen der Überschwemmung,, wird die Zerstörung deutlich sichtbar: meterhoher Schlamm über zerstörten Häusern und Feldern.
Rasche Hilfe ist bei Naturkatastrophen entscheidend
Menschen verlieren bei Überschwemmungen oft ihr gesamtes Hab und Gut, etwas, dass wir uns in unserem sicheren Europa kaum vorstellen können. Die Ernte ganzer Regionen in Pakistan wurde weggeschwemmt. Für Hilfsorganisationen wie tearfund sei es sehr schwierig, zu den Betroffenen zu gelangen, weil Brücken und Strassen zerstört sind. Dabei ist rasche Hilfe bei Naturkatastrophen entscheidend.
Beispielhilfe bei Überschwemmungen:
TearFund.ch: Bangladesch: Naturkatastrophen